79 Freizeit, Sehenswürdigkeiten und mehr Obere Saar
Obere Saar Saarlouis

Kunstgarten Labyrinth der Katze & Atelier Monika Bugs
Kunstgarten Labyrinth der Katze & Atelier Monika Bugs
Begehbares Labyrinth, 9 x 9 m
Weg 120 m lang, 60 cm (stellenweise 45 und 30 cm) breit
Bugsbaum (520), Schieferschindeln, Donaukies
Entstehung: Mai 2010 - April 2011
Einweihung: 30. April 2011
Steine von Prof. Paul Schneider
1. in der Mitte des Labyrinths: Stein zur Meditation (Indischer Granit, 2010) 2. Bilderstein (Russischer Basalt, 2011) Auch der Bilderstein von Paul Schneider lädt ein zur Meditation, zur Bildmeditation. Der Stein - ein Quadrat, durch horizontale und vertikale Linien in neun quadratische Felder gegliedert (das Labyrinth - seinerseits ein Quadrat, auf der Neun fuß ...
Begehbares Labyrinth, 9 x 9 m
Weg 120 m lang, 60 cm (stellenweise 45 und 30 cm) breit
Bugsbaum (520), Schieferschindeln, Donaukies
Entstehung: Mai 2010 - April 2011
Einweihung: 30. April 2011
Steine von Prof. Paul Schneider
1. in der Mitte des Labyrinths: Stein zur Meditation (Indischer Granit, 2010) 2. Bilderstein (Russischer Basalt, 2011) Auch der Bilderstein von Paul Schneider lädt ein zur Meditation, zur Bildmeditation. Der Stein - ein Quadrat, durch horizontale und vertikale Linien in neun quadratische Felder gegliedert (das Labyrinth - seinerseits ein Quadrat, auf der Neun fuß ...
Obere Saar Großrosseln

Wildpark Karlsbrunn • Verein zur Förderung der Naherholung e.V.
Im Wildpark in Karlsbrunn können ca. 100 Tiere in Freigehegen begutachtet werden.
Wildschweine, Dam- und Sikahirsche können hier in ganz natürlicher Umgebung beobachtet werden. Im Wildpark gibt es Bergziegen, welche gestreichelt werden dürfen.
Zusätzlich gibt es einen Spielplatz und viele Wanderwege.
Wildschweine, Dam- und Sikahirsche können hier in ganz natürlicher Umgebung beobachtet werden. Im Wildpark gibt es Bergziegen, welche gestreichelt werden dürfen.
Zusätzlich gibt es einen Spielplatz und viele Wanderwege.
Obere Saar Saarbrücken

Öffentlicher Stadtrundgang Saarbrücken
Öffentlicher Stadtrundgang
jeden Samstag ab Rathaus St. Johann
Saarbrücken lässt sich am besten bei einem geführten Stadtrundgang entdecken. In den Stadtteilen Alt-Saarbrücken und St. Johann finden Sie die Mehrzahl der historisch bedeutenden Gebäude: die Ludwigskirche mit Ludwigsplatz, die Schlosskirche sowie das Schloss mit den umliegenden Palais.
Verbunden durch die Alte Brücke, liegen auf der anderen Saarseite der St. Johanner Markt mit Cafés und Kneipen, umrahmt von alten Häusern, das Rathaus und die Basilika St. Johann.
Neben all dem Historischen findet sich aber auch Neues und Modernes in der Landeshauptstadt – etwa die Bahnhofstraße als Flanier- und Einkaufsmeile. All dies liegt in Saarbrücken nah beieinander und lässt sich bequem zu ...
jeden Samstag ab Rathaus St. Johann
Saarbrücken lässt sich am besten bei einem geführten Stadtrundgang entdecken. In den Stadtteilen Alt-Saarbrücken und St. Johann finden Sie die Mehrzahl der historisch bedeutenden Gebäude: die Ludwigskirche mit Ludwigsplatz, die Schlosskirche sowie das Schloss mit den umliegenden Palais.
Verbunden durch die Alte Brücke, liegen auf der anderen Saarseite der St. Johanner Markt mit Cafés und Kneipen, umrahmt von alten Häusern, das Rathaus und die Basilika St. Johann.
Neben all dem Historischen findet sich aber auch Neues und Modernes in der Landeshauptstadt – etwa die Bahnhofstraße als Flanier- und Einkaufsmeile. All dies liegt in Saarbrücken nah beieinander und lässt sich bequem zu ...
Obere Saar Saarbrücken

Historisches Museum Saar mit Unterirdischer Burganlage
Historisches Museum Saar mit Unterirdischer Burganlage
Das Historische Museum Saar liegt an einem der schönsten Orte des Saarlandes, am barocken Schlossplatz im Herzen von Saarbrücken. Der Eingang zum Museum befindet sich neben dem Barockschloss in einem von dem international renommierten Architekten Gottfried Böhm geschaffenen Neubau.
Unterirdische Burganlage mit Kasematten
Vierzehn Meter unter dem Schlossplatz wartet das Museum mit einer Überraschung auf: Besucher können in die unterirdische Saarbrücker Burganlage hinabsteigen und neben Teilen der mittelalterlichen Burg, eine Schießkammer, Wehranlagen und Kasematten aus der Renaissance, ein im Burggraben errichtetes Ballhaus und ein Verlies besichtigen. Kinder haben dabei jede Menge Spaß, denn es gibt viele Angebote zum M ...
Das Historische Museum Saar liegt an einem der schönsten Orte des Saarlandes, am barocken Schlossplatz im Herzen von Saarbrücken. Der Eingang zum Museum befindet sich neben dem Barockschloss in einem von dem international renommierten Architekten Gottfried Böhm geschaffenen Neubau.
Unterirdische Burganlage mit Kasematten
Vierzehn Meter unter dem Schlossplatz wartet das Museum mit einer Überraschung auf: Besucher können in die unterirdische Saarbrücker Burganlage hinabsteigen und neben Teilen der mittelalterlichen Burg, eine Schießkammer, Wehranlagen und Kasematten aus der Renaissance, ein im Burggraben errichtetes Ballhaus und ein Verlies besichtigen. Kinder haben dabei jede Menge Spaß, denn es gibt viele Angebote zum M ...
Obere Saar Schmelz

Trimm-dich-Pfad in der Schmelzer Heide
Auf einem Rundweg von 1,7 Kilometern sind acht Fitnessgeräte aufgebaut, mit denen verschiedene Übungen absolviert werden können:
• Klimm-Liege
• Bauch-Rücken-Gerät
• Hangelleiter
• Hüpfparcours
• Hüpftau
• Hangelsteg
• Klimm-Dips
• Bauch-Rücken-Liege
Startpunkt ist auf dem Vorplatz in der Heide, wo der Weg und die Stationen auf einem großen Schild erklärt werden.
• Klimm-Liege
• Bauch-Rücken-Gerät
• Hangelleiter
• Hüpfparcours
• Hüpftau
• Hangelsteg
• Klimm-Dips
• Bauch-Rücken-Liege
Startpunkt ist auf dem Vorplatz in der Heide, wo der Weg und die Stationen auf einem großen Schild erklärt werden.
Obere Saar Schmelz

Heidebad Schmelz
Das Freibad der Gemeinde Schmelz liegt zwischen den Gemeindebezirken Schmelz und Hüttersdorf. Das Heidebad bietet mit einem
• Mehrzweckbecken
• Schwimmerbecken
• Springerbecken
• und einem Planschbecken
„kleinen“ und „großen“ Badelustigen genügend angenehm temperiertes Nass zum Schwimmen und Planschen.
Die Becken werden mit Solarenergie beheizt und bieten auch an kühleren Tagen angenehme Badetemperaturen.
Attraktionen
• 90 m Wasserrutsche und eine kleine Rutsche
• Drei- und Fünfmeterturm
• Wasserpilz Spielgeräte sorgen für Abwechslung.
• Spielgeräte im Umfeld der Becken
• ...
• Mehrzweckbecken
• Schwimmerbecken
• Springerbecken
• und einem Planschbecken
„kleinen“ und „großen“ Badelustigen genügend angenehm temperiertes Nass zum Schwimmen und Planschen.
Die Becken werden mit Solarenergie beheizt und bieten auch an kühleren Tagen angenehme Badetemperaturen.
Attraktionen
• 90 m Wasserrutsche und eine kleine Rutsche
• Drei- und Fünfmeterturm
• Wasserpilz Spielgeräte sorgen für Abwechslung.
• Spielgeräte im Umfeld der Becken
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Obere Saar Püttlingen

Hallenbad im Trimmtreff Viktoria
Die umfassende Sanierung macht das Bad für Besucher attraktiver. Die neue Wasser- Aufbereitungsanlage ermöglicht es, das Schwimmerbecken, das Nicht-Schwimmerbecken und den Bereich des Kinderplanschbeckens unabhängig voneinander zu heizen und zu filtern. Man ist somit in der Lage, sich auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer einzustellen. Für die Kleinsten wurde ein neues, größeres und ansprechend gestaltetes Planschbecken aus Edelstahl bereitgestellt.
Die etwas größeren Besucher dürfen sich auf ein römisches Dampfbad von 2.50 auf 3 Meter Größe mit Duschanlage freuen. Es wurden neue, geräumigere Garderobenschränke angeschafft. Im Sanitärber ...
Obere Saar Püttlingen

Marienkapelle
Der Bau der Kapelle auf dem Marienberg wurde im Jahre 1927 begonnen und 1929 nach einer Erweiterung fertiggestellt. Während des Marienmonats Mai ist die Kapelle Mittelpunkt der Marienverehrung in Püttlingen. In dieser Zeit finden regelmäßig Andachten zur Verehrung der Gottesmutter statt. Zur Kapelle führen mehrere Waldwege. An dem Weg von der Straße "Am Weiherberg" sind künstlerisch gestaltete Kreuzwegstationen aufgestellt, welche die sieben Schmerzen Mariens zeigen.
Obere Saar Püttlingen

Pfarrkirche St. Bonifatius
Die Pfarrei St. Bonifatius war vor der Abtrennung von der Mutterpfarrei Liebfrauen 1947 als Vikarie eine Expositur dieser Pfarrei und der Expositus Georg Kronenberger wurde 1938 zum ersten Pfarrvikar ernannt. Die Einsegnung der Kirche nahm am 9.11.1930 Dechant Josef Lieblang, seit 1929 Pfarrer in St. Eligius in Völklingen, vor.
An der St. Bonifatius Kirche läßt sich die Entwicklung im Kirchenbau in Püttlingen und Köllerbach seit 1888 sehr gut verfolgen. 1929/30, nur 20 Jahre nach der St. Sebastianskirche erbaut, ist hier sehr deutlich der Wandel von Baukonzeption und Baustil erkennbar. Das von dem Mainzer Architekten Anton Falkowski konzipierte Gotteshaus ist nicht wie die anderen im Stil des Historismus erbauten Kirchen in Bundsandstein, sondern in verputztem Kunststein ...
An der St. Bonifatius Kirche läßt sich die Entwicklung im Kirchenbau in Püttlingen und Köllerbach seit 1888 sehr gut verfolgen. 1929/30, nur 20 Jahre nach der St. Sebastianskirche erbaut, ist hier sehr deutlich der Wandel von Baukonzeption und Baustil erkennbar. Das von dem Mainzer Architekten Anton Falkowski konzipierte Gotteshaus ist nicht wie die anderen im Stil des Historismus erbauten Kirchen in Bundsandstein, sondern in verputztem Kunststein ...
Obere Saar Püttlingen

Wendalinuskapelle in Etzenhofen
Veranlasst durch eine Rinderpest sowie eine Choleraepidemie im Jahre 1866 begaben sich die Etzenhofer Bauern auf eine Wallfahrt zum Grab des Hl. Wendalinus nach St. Wendel. Zu seinen Ehren wurde danach die Kapelle in Etzenhofen durch Matthias Prinz und Johann Maaß errichtet und im Jahre 1873 geweiht. 1947 erwarb die katholische Kirchengemeinde Herz-Jesu Köllerbach die Kapelle. Die Wendalinusfigur über dem Portal wurde im Zusammenhang mit einer Renovierung im Jahre 1952 angebracht. Bald schon erwies sich die Kapelle als derart baufällig, dass nur eine grundlegende Sanierung in den Jahren 1976 - 1978 ihren Fortbestand sichern konnte.
Obere Saar Püttlingen

Die Liebfrauenkirche
Die Liebfrauenkirche im Stadtteil Bengesen ist in den Jahren 1888/90 zur Zeit des Historismus erbaut worden. Dombaumeister Wirz aus Trier errichtete unter ausschließlicher Verwendung gotische Bauformen eine dreischiffige, querhauslose Basilika mit eintürmiger Westfassade, eingezogenem Chor nebst Sakristei und Meßdienerkammer.
1953/54 erfuhr die Kirche unter der Leitung der Köllner Kirchenbaumeister Dominikus und Gottfried Böhm eine umfangreiche, grundlegende Veränderung durch einen Um- und Erweiterungsbau. Der Chor mit seinen Nebenräumen wurde abgerissen und an den so entstandenen Langhausrumpf im rechten Winkel ein Rechteckbau mit gerader Ostapsis in neugotischem Baustil angefügt, der von 44 Rundfenstern belichtet wird. Damit verlor die Kirche den Charakter eines Longitudinalbaues und nahm die Form eines Antoniuskreuzes an.
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1953/54 erfuhr die Kirche unter der Leitung der Köllner Kirchenbaumeister Dominikus und Gottfried Böhm eine umfangreiche, grundlegende Veränderung durch einen Um- und Erweiterungsbau. Der Chor mit seinen Nebenräumen wurde abgerissen und an den so entstandenen Langhausrumpf im rechten Winkel ein Rechteckbau mit gerader Ostapsis in neugotischem Baustil angefügt, der von 44 Rundfenstern belichtet wird. Damit verlor die Kirche den Charakter eines Longitudinalbaues und nahm die Form eines Antoniuskreuzes an.
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Obere Saar Püttlingen

Die evangelische Auferstehungskirche auf der Ritterstraße
Die evangelischen Christen der Ritterstraße gehörten schon immer zur Martinskirche in Kölln. 1884 entschied das Koblenzer Konsistorium der Rheinischen Kirchenprovinz, daß nun die Ritterstraße zu Neudorf, der ehemaligen Filiale von Kölln, gehören sollte. Bis 1931 mußten die evangelischen Christen den weiten Weg bis nach Altenkessel machen, um den Gottesdienst zu besuchen. Erst dann wurde in der Schule in vierzehntägigem Rhythmus evangelischer Gottesdienst gehalten. 1949/50 entschloß man sich, dem Übelstand abzuhelfen und eine eigene, kleine Kirche zu bauen, der 1959 das dazugehörige Gemeindehaus folgte. Seit 1989 besitzt die Kirche auch eine kleine Glocke, die ursprünglich im Schlafhaus Altenkessel hängend, später in der evangelischen Schule in der Hengstwaldstraße ihren Dienst tat.
Obere Saar Püttlingen

Die Begegnungskirche
Die katholische Begegnungskirche im Neubaugebiet Oberwies wurde in den Jahren 1973/1975 mit sehr viel Eigenleistung der Pfarrgemeinde erbaut. Nicht nur das ungewöhnliche Baukonzept sondern auch die ungewöhnliche Zweckbestimmung unterscheiden sie von den übrigen Kirchen Püttlingens.
Als Stätte der Begegnung der Menschen unterschiedlicher christlicher Konfessionen mit Gott konsekrierte im August 1975 Missionsbischof Hermann Westermann das Gotteshaus. Der Name bezieht sich auf die Begegnung Marias mit Elisabeth, doch ist er auch eine Anspielung auf die ökumenische Absicht der Pfarrei Herz Jesu, hier ein Zentrum der Begegnung mit den evangelischen Christen zu schaffen. Sie haben hier nicht nur Gastrecht sondern Hausrecht und somit ist die Begegnungskirche zu einer Selbstverständlichkeit der Ökumene in Püttlingen geworden.
Als Stätte der Begegnung der Menschen unterschiedlicher christlicher Konfessionen mit Gott konsekrierte im August 1975 Missionsbischof Hermann Westermann das Gotteshaus. Der Name bezieht sich auf die Begegnung Marias mit Elisabeth, doch ist er auch eine Anspielung auf die ökumenische Absicht der Pfarrei Herz Jesu, hier ein Zentrum der Begegnung mit den evangelischen Christen zu schaffen. Sie haben hier nicht nur Gastrecht sondern Hausrecht und somit ist die Begegnungskirche zu einer Selbstverständlichkeit der Ökumene in Püttlingen geworden.
Obere Saar Püttlingen

Bodensonnenuhr auf dem Kardinal-Maurer-Platz
Nach dem Ausbau des Kardinal-Maurer-Platzes, dem zentralen Platz in der Stadtmitte Püttlingen, wurde als gestalterisches Element zur Verdeutlichung der Straßenführung des Platzes und seiner Ruhezonen eine Bodensonnenuhr (analemmatische Sonnenuhr) installiert.
Diese Uhr verdankt die Stadt Püttlingen einem ehemaligen Mitbürger, Herrn Vinzenz Philippi, Siersburg. Herr Philippi ist anerkanntes Mitglied der Deutschen chronometrischen Gesellschaft und ausgewiesener Experte für Elementaruhren.
Die Bodensonnenuhr auf dem Kardinal-Maurer-Platz soll uns zum Nachdenken und zur Beschäftigung mit der Zeit anregen. Sie ist gleichzeitig auch Hinweis auf das im Stadtteil Köllerbach in Uhrmachers Haus angesiedelte Saarländische Uhrenmuseum.
Zur Einweihung der Bodensonnenuhr verfasste Vinzenz Philippi eine Broschüre, ...
Diese Uhr verdankt die Stadt Püttlingen einem ehemaligen Mitbürger, Herrn Vinzenz Philippi, Siersburg. Herr Philippi ist anerkanntes Mitglied der Deutschen chronometrischen Gesellschaft und ausgewiesener Experte für Elementaruhren.
Die Bodensonnenuhr auf dem Kardinal-Maurer-Platz soll uns zum Nachdenken und zur Beschäftigung mit der Zeit anregen. Sie ist gleichzeitig auch Hinweis auf das im Stadtteil Köllerbach in Uhrmachers Haus angesiedelte Saarländische Uhrenmuseum.
Zur Einweihung der Bodensonnenuhr verfasste Vinzenz Philippi eine Broschüre, ...
Obere Saar Püttlingen

Burgruine Bucherbach in Köllerbach
Die Burg Bucherbach wurde von den Grafen von Saarbrücken zur Sicherung ihrer Herrschaft im mittleren Köllertal und als Verwaltungszentrum der hier liegenden Besitzungen erbaut. 1326 in einem Erbvertrag der Grafen von Saarbrücken-Commercy als "maison dou val de cologne" (Haus im Köllertal) erstmals urkundlich erwähnt, ist ihre Entstehung wohl im 11. Jahrhundert anzusetzen. Sie ist nicht in einem Bauvorgang entstanden sondern in mehreren Bauphasen errichtet worden. Es handelte sich dabei um eine so genannte Turmburg, die aus einem verteidigungsfähigen Wohnturm bestand, der von Mauer und Wassergraben umgeben war.
Eine erste Erweiterung erfuhr die Anlage zwischen 1326 und 1334 als ein zweiter Turm gebaut wurde, der mittels einer Ringmauer mit der Turmburg verbunden war. Die heutige quadratische Anlage mit einer Seitenlänge von 40 M ...
Eine erste Erweiterung erfuhr die Anlage zwischen 1326 und 1334 als ein zweiter Turm gebaut wurde, der mittels einer Ringmauer mit der Turmburg verbunden war. Die heutige quadratische Anlage mit einer Seitenlänge von 40 M ...
Obere Saar Püttlingen

Der Hexenturm in Püttlingen
Der Hexenturm in Püttlingen galt lange Zeit bei einem großen Teil von Heimatforschern als das letzte Relikt der mittelalterlichen Wasserburg in Püttlingen, die in den Jahren zwischen 1341 und 1354 erbaut wurde. Die Ausgrabungen im Herbst 2002 haben aber eindeutig ergeben, dass der Hexenturm kein Burgturm war, sondern außerhalb des Burgberinges stand und zu einem späteren Zeitpunkt als Gefängnisturm errichtet wurde. Seine äußere Quaderwand ist heute ausgebrochen und lediglich das Füllmauerwerk bis zu einer Höhe von 6,50 m erhalten.
Im unterirdischen Teil enthält der Hexenturm eine Brunnenstube und ein kleines Verlies, in dem der Püttlinger Amtmann Thomas Königsdorfer um 1580/1600 14 Frauen aus Püttlingen und Obersalbach gefangen setzte, sie der Hexerei anklagte und nach einem unrechtmäßigen ...
Im unterirdischen Teil enthält der Hexenturm eine Brunnenstube und ein kleines Verlies, in dem der Püttlinger Amtmann Thomas Königsdorfer um 1580/1600 14 Frauen aus Püttlingen und Obersalbach gefangen setzte, sie der Hexerei anklagte und nach einem unrechtmäßigen ...
Obere Saar Püttlingen

Kloster Heilig Kreuz
Das einzige Redemptoristinnen - Kloster in Deutschland wurde in den Jahren 1956-1960 in der Nähe der Kreuzkapelle nach Plänen des ungarischen Architekten György von Lehoczky erbaut und von dem Püttlinger Ehrenbürger Kardinal Dr. Josef Clemens Maurer konsekriert.
Lehoczky entwickelte die traditionelle mittelalterliche Klosteranlage durch Verwendung moderner Architekturelemente, vor allem durch Bogenformen, weiter und passte das Bauwerk so in die hügelige Landschaft ein.
Der augenfälligste Gebäudeteil ist die Klosterkirche mit ihrem aufschwingenden Dach, bei dem Lehoczky sich stilistisch an die Wallfahrtskirche von Le Corbusier in Ronchamp bei Belfort anlehnte. Es handelt sich um eine Doppelkirchenanlage, bei der die beiden Kirchenschiffe senkrecht aufeinander stoßen. In ihrem Schnittpunkt liegt der Altarraum. Von hier au ...
Lehoczky entwickelte die traditionelle mittelalterliche Klosteranlage durch Verwendung moderner Architekturelemente, vor allem durch Bogenformen, weiter und passte das Bauwerk so in die hügelige Landschaft ein.
Der augenfälligste Gebäudeteil ist die Klosterkirche mit ihrem aufschwingenden Dach, bei dem Lehoczky sich stilistisch an die Wallfahrtskirche von Le Corbusier in Ronchamp bei Belfort anlehnte. Es handelt sich um eine Doppelkirchenanlage, bei der die beiden Kirchenschiffe senkrecht aufeinander stoßen. In ihrem Schnittpunkt liegt der Altarraum. Von hier au ...
Obere Saar Püttlingen

Die Kreuzkapelle
Neben der wüst gefallenen mittelalterlichen Siedlung Wolfringen steht die Kreuzkapelle. Die Inschrift über dem Portal weist auf das Erbauungsjahr 1584 hin, wer sie erbaute, ist unsicher. Im Dreißigjährigen Krieg, wahrscheinlich 1635, gleichzeitig mit der Burg Püttlingen, wurde die Kapelle zerstört und erst nach über einem halben Jahrhundert wieder aufgebaut.
In den Wirren der Französischen Revolution trug das Gebäude schweren Schaden davon und wurde 1802 durch eine Stiftung des Müllers Jakob Baldauf wieder in Stand gesetzt. Doch schon 1837 war die Bausubstanz so schlecht, daß sie von Grund auf renoviert werden mußte. Während des Kulturkampfes stellte man die von Pastor Johann Wolf in der Völklinger Straße aufgestellten Kreuzwegstationen um die Kapelle auf, da sie mehrfach geschändet worden waren.< ...
In den Wirren der Französischen Revolution trug das Gebäude schweren Schaden davon und wurde 1802 durch eine Stiftung des Müllers Jakob Baldauf wieder in Stand gesetzt. Doch schon 1837 war die Bausubstanz so schlecht, daß sie von Grund auf renoviert werden mußte. Während des Kulturkampfes stellte man die von Pastor Johann Wolf in der Völklinger Straße aufgestellten Kreuzwegstationen um die Kapelle auf, da sie mehrfach geschändet worden waren.< ...
Obere Saar Püttlingen

Martinskirche
Die evangelische Martinskirche zählt zu den ältesten religiösen Bauwerken im Saarland und ist eine der wenigen erhaltenen Dorfkirchen unserer Region aus der Spätgotik. Sie liegt im Stadtteil Kölln innerhalb der Mauern eines alten Friedhofes. 1223 wird die Martinskirche erstmals urkundlich erwähnt, als Graf Simon von Saarbrücken die Kollatur der Kirche den Mönchen von Wadgassen schenkt. Tatsächlich aber reichen die Wurzeln der Martinskirche bis ins 8. Jahrhundert zurück.
Bei verschiedenen Ausgrabungen in den Jahren 1929 bis 1962 unter der Leitung des Püttlinger Ehrenbürgers Pfarrer Karl Ludwig Rug, entdeckte man ein kleines Oratorium aus vorromanischer Zeiten den Maßen 8,60 m x 6,20 m mit einem Chorraum nach Osten, dessen Größe nicht bekannt ist.
Recht bald folgte diesem Oratorium ein neuer ...
Bei verschiedenen Ausgrabungen in den Jahren 1929 bis 1962 unter der Leitung des Püttlinger Ehrenbürgers Pfarrer Karl Ludwig Rug, entdeckte man ein kleines Oratorium aus vorromanischer Zeiten den Maßen 8,60 m x 6,20 m mit einem Chorraum nach Osten, dessen Größe nicht bekannt ist.
Recht bald folgte diesem Oratorium ein neuer ...
Obere Saar Püttlingen

Die Pfarrkirche Herz-Jesu in Köllerbach
Auf Anordnung der französischen Behörden der Saarprovinz 1684 diente die 1575 durch die Einführung der Reformation in der Grafschaft Saarbrücken den Protestanten vorbehaltene Martinskirche auch den Katholiken wieder als Gotteshaus. Verursacht durch die ständig anwachsende Bergarbeiterbevölkerung gegen Ende des 19. Jahrhunderts, häuften sich die Klagen der katholischen Kirchengemeinde über die unzureichenden Platzverhältnisse in der Martinskirche, und man beschloss 1896, mit dem Bau einer katholischen Kirche zu beginnen. Mit der Planung wurde der aus Saarlouis-Roden stammende Architekt Wilhelm Hector beauftragt.
Dem Historismus im damaligen Kirchenbau entsprechend, schuf er eine neugotische, dreischiffige Stufenhalle mit fünf Gewölbefeldern, jedoch ohne Querhaus. Ein eingezogener Chor und eine eintürmige Fassade sc ...
Dem Historismus im damaligen Kirchenbau entsprechend, schuf er eine neugotische, dreischiffige Stufenhalle mit fünf Gewölbefeldern, jedoch ohne Querhaus. Ein eingezogener Chor und eine eintürmige Fassade sc ...
Obere Saar Püttlingen

Der Köllertaler Dom (Pfarrkirche St. Sebastian)
Der in der Industrialisierungsphase des 19. und 20. Jahrhunderts zu verzeichnende große Bevölkerungszuwachs im Köllertal machte 1908/1909 einen Kirchenneubau in der Pfarrei St. Sebastian/Berg notwendig. Er ersetzte die zu klein gewordene St. Michaels Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Baumeister war der aus Roden stammende Architekt Wilhelm Hector, der neben der Herz-Jesu-Kirche in Köllerbach auch die Kirche St. Johannes der Täufer in Altenkessel erbaute, das damals noch zu der Gemeinde Püttlingen gehörte.
Wilhelm Hector gestaltete den Kirchenbau nach dem Vorbild der Abteikirche Maria Laach in neuromanischen Bauformen. Um den Gläubigen eine gute visuelle und akustische Wahrnehmung und damit eine aktive Teilnahme am Gottesdienst zu ermöglichen, schuf er eine dreischiffige Pfeilerbasilika zu drei Jochen mit einem Querschiff, das nu ...
Wilhelm Hector gestaltete den Kirchenbau nach dem Vorbild der Abteikirche Maria Laach in neuromanischen Bauformen. Um den Gläubigen eine gute visuelle und akustische Wahrnehmung und damit eine aktive Teilnahme am Gottesdienst zu ermöglichen, schuf er eine dreischiffige Pfeilerbasilika zu drei Jochen mit einem Querschiff, das nu ...
Obere Saar Püttlingen

Uhrmachers Haus -saarländisches Uhrenmuseum-
Mit der Schenkung von "Uhrmachers Haus" der Familie Franz an die Stadt Püttlingen 1985 war die Voraussetzung geschaffen, das in der frühen Hälfte des 19. Jahrhunderts auf den Fundamenten der ehemaligen Schäferei der Burg Bucherbach erbaute Südwest-deutsche Quereinhaus zu sanieren und nach der Restaurierung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Das Haus verfügt sowohl über eine komplette Einrichtung an Möbeln und Gerätschaften eines bäuerlichen Haushaltes um 1900, als auch über eine vollständig eingerichtete Uhrmacherwerkstatt, welche die Familie Franz seit Generationen im Nebenerwerb betrieben hatte.
Johann Peter Frantz aus Walpershofen heiratete 1740 Katharina Lautenbach, die Tochter des Schmiedes, Uhrmachers und "herrschaftlichen Meyers," Ha ...
Das Haus verfügt sowohl über eine komplette Einrichtung an Möbeln und Gerätschaften eines bäuerlichen Haushaltes um 1900, als auch über eine vollständig eingerichtete Uhrmacherwerkstatt, welche die Familie Franz seit Generationen im Nebenerwerb betrieben hatte.
Johann Peter Frantz aus Walpershofen heiratete 1740 Katharina Lautenbach, die Tochter des Schmiedes, Uhrmachers und "herrschaftlichen Meyers," Ha ...
Obere Saar Püttlingen

Das Püttlinger Schlösschen
Das "Schlösschen", eines der Wahrzeichen der Stadt Püttlingen, verdankt seine Entstehung dem Fürsten Ludwig von Nassau-Saarbrücken. Um seiner Jagdleidenschaft frönen zu können, ließ er um 1790 auf dem Gelände der alten Püttlinger Burg ein Jagdhaus errichten.
Da man zu seinem Bau vermutlich auch Steine der Burg verwendete, erhielt es bald im Volksmund den heutigen Namen. Im spätbarocken Baustil errichtet, gleicht es den Bauerhäusern im Köllertal, bei denen Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem steilen, lang gestreckten Dach zusammengefasst sind.
1793 wurde das "Schlösschen" von der französischen Revolutionsregierung konfisziert und dem Metzer Zivilhospital zur Verfügung gestellt. 1817 kam es zur Versteigerung, wurde mehrmals an Privatleute weiterverkauft, bevor es ...
Da man zu seinem Bau vermutlich auch Steine der Burg verwendete, erhielt es bald im Volksmund den heutigen Namen. Im spätbarocken Baustil errichtet, gleicht es den Bauerhäusern im Köllertal, bei denen Wohn- und Wirtschaftsteil unter einem steilen, lang gestreckten Dach zusammengefasst sind.
1793 wurde das "Schlösschen" von der französischen Revolutionsregierung konfisziert und dem Metzer Zivilhospital zur Verfügung gestellt. 1817 kam es zur Versteigerung, wurde mehrmals an Privatleute weiterverkauft, bevor es ...
Obere Saar Kleinblittersdorf

Die Kuchlinger Kapelle
Die historisch bedeutsame Kapelle, erbaut im Jahre 1797, ist eines der Wahrzeichen von Auersmacher. Über dem Portal ist der Rest einer Sakramentsnische mit Maßwerk eingemauert. Im Innenraum befindet sich ein Altar von um 1790, mit den Figuren von Maria, St. Wendel, Hubertus, Josef, Petrus und Paulus umgeben.
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